Ausstellung · Meldungen

VERLÄNGERT bis 6.12.! „Identity – a bloody romance“ – Ausstellung zur deutsch-mosambikanischen Geschichte

Wie wirkt sich Migration auf die Gesellschaft und die Identitäten der Beteiligten aus? Im Rahmen der Interkulturellen Woche

Die Ausstellung betrachtet die Geschichte mosambikanisch-deutscher Identitäten bis zur Gegenwart. Von 1816 bis heute werden Begegnungen, Motivationen, Interessen und Folgen des mosambikanisch-deutschen Austausches dokumentiert. Zeitzeugen beschreiben und zeigen die vielfältigen Spuren auf, die beide Länder in ihren Biografien hinterlassen haben. Zudem beleuchtet die Ausstellung die heute oftmals „verschwiegene“ ostdeutsche Geschichte der DDR-Gastarbeiter: Seit mehr als 20 Jahren demonstrieren sie wöchentlich in Mosambiks Hauptstadt Maputo, um von ihrer Regierung die ihnen aus der DDR-Zeit zustehenden Gelder einzufordern.
Anhand von Porträtfotos, Tablets mit dokumentarischen Kurzfilmen und Szenen aus dem gleichnamigen Theaterstück beleuchtet die dreisprachige Ausstellung (deutsch, portugiesisch, englisch) die deutsch-mosambikanische Geschichte.

Zur Eröffnung – Gespräch mit Jens Vilela Neumann und Piedoso Manave

Ausstellungsdauer bis 12. November 2016, Di-Sa 14-18 Uhr, Eintritt frei

Die Ausstellung von Paradise Garden Production (Jens Vilela Neumann, Berlin) wird vom Koeppenhaus in Kooperation mit verquer präsentiert. „Identity – a bloody romance“ – Ausstellung zur deutsch-mosambikanischen Geschichte
Wie wirkt sich Migration auf die Gesellschaft und die Identitäten der Beteiligten aus? Im Rahmen der Interkulturellen Woche

Die Ausstellung betrachtet die Geschichte mosambikanisch-deutscher Identitäten bis zur Gegenwart. Von 1816 bis heute werden Begegnungen, Motivationen, Interessen und Folgen des mosambikanisch-deutschen Austausches dokumentiert. Zeitzeugen beschreiben und zeigen die vielfältigen Spuren auf, die beide Länder in ihren Biografien hinterlassen haben. Zudem beleuchtet die Ausstellung die heute oftmals „verschwiegene“ ostdeutsche Geschichte der DDR-Gastarbeiter: Seit mehr als 20 Jahren demonstrieren sie wöchentlich in Mosambiks Hauptstadt Maputo, um von ihrer Regierung die ihnen aus der DDR-Zeit zustehenden Gelder einzufordern.
Anhand von Porträtfotos, Tablets mit dokumentarischen Kurzfilmen und Szenen aus dem gleichnamigen Theaterstück beleuchtet die dreisprachige Ausstellung (deutsch, portugiesisch, englisch) die deutsch-mosambikanische Geschichte.

Zur Eröffnung – Gespräch mit Jens Vilela Neumann und Piedoso Manave
Ausstellungsdauer bis 12. November 2016, Di-Sa 14-18 Uhr, Eintritt frei

Die Ausstellung von Paradise Garden Production (Jens Vilela Neumann, Berlin) wird im Rahmen der Interkulturellen Woche vom Koeppenhaus in Kooperation mit verquer präsentiert. In Zusammenarbeit mit der Integrationsbeauftragten der Universitäts- und Hansestadt Greifswald und der Friedrich-Ebert-Stiftung. Gefördert von der Europäischen Union aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF).