Ausstellung mit Fotografien, Schmalfilmen, Zeitzeugeninterviews
bis 05. Januar 2013, Di-Sa 14-18 Uhr, Eintritt frei
Seit den 1970er Jahren fanden einige Reiselustige, Abenteurer und vor allem Bergsteiger ein Schlupfloch in der DDR-Visa-Bürokratie. Sie nahmen die Möglichkeit eines Transitvisums durch die Sowjetunion in Anspruch, um in das Land des „Großen Bruders“ einzureisen. Während der Durchreise verließen sie schnellstmöglich die vorgeschriebene Route und reisten meist wochenlang illegal durchs Land: Unerkannt durch Freundesland.