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Hasnain Kazim liest und erzählt von seiner „Deutschlandtour“ mit dem Klapprad in der STRAZE

Eine Fahrradtour in dem Versuch, mit der Kraft des Wortes zu verbinden. Und die deutsche Seele zu ergründen.

Buchcover Hasnaim Kazim
(c) Penguin Verlag

Hasnain Kazim zieht aus, sein Land zu erkunden. Mit seinem Lieblingsverkehrsmittel, dem Fahrrad, macht er sich auf, ein aktuelles Deutschlandporträt zu zeichnen. Was eint die Menschen, was trennt sie? Kazim radelt entlang von Elbe, Ruhr, Rhein, Oder/Neiße, Neckar und Donau und lässt dem Zufall Raum. Er trifft unterschiedliche Menschen, spricht mit ihnen über ihr Leben in diesem Land: Worüber darf man eigentlich noch lachen? Was ist Heimat? Das Buch ist auch eine Selbstverortung: Von einigen wird Hasnain Kazim regelmäßig sein Deutschsein abgesprochen. Wann und wie also gehören Menschen hierhin? Was ist Diversität? Kann man mit Wohlwollen und Zugewandtheit nicht doch mit allen reden, sie vielleicht sogar versöhnen und Gräben überwinden?

Hasnain Kazim ist gebürtiger Oldenburger und Sohn indisch-pakistanischer Einwanderer. Er wuchs im Alten Land, vor den Toren Hamburgs, und in Karatschi in Pakistan auf, studierte Politikwissenschaften und schlug eine Laufbahn als Marineoffizier ein. Er schrieb unter anderem für das dpa-Südasienbüro in Delhi und von 2004 bis 2019 für den SPIEGEL und SPIEGEL ONLINE, die meiste Zeit davon als Auslandskorrespondent in Islamabad, Istanbul und Wien. Er lebt als freier Autor in Wien und hat mehrere Bücher veröffentlicht, unter anderem das Taschenbuch »Post von Karlheinz« (2018), das seine Dialoge mit wütenden Leserinnen und Lesern versammelt, stand viele Wochen auf der Bestsellerliste. »Auf sie mit Gebrüll!« (2020), eine Anleitung zum richtigen Streiten ebenso. Zuletzt erschienen »Mein Kalifat. Ein geheimes Tagebuch, wie ich das Abendland islamisierte und die Deutschen zu besseren Menschen machte« und das dazugehörige »Kalifatskochbuch. Weisheiten und Rezepte«.

Eine Weiterbildungsveranstaltung von STRAZEkultur im Kultur- und Initiativenhaus Greifswald e.V. in Kooperation mit dem Koeppenhaus Greifswald.

Eintritt frei, um Spende wird gebeten

Veranstaltungsort STRAZE, Stralsunder Str. 10

Einlass: 19.30 h, Beginn: 20.00 Uhr

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Gefühle sind auch Fakten

Diese Ausstellung untersucht das Konzept Romantik und möchte herausfinden, wie zeitgenössische Künstler:innen heute auf die Romantik schauen und was von dieser Epoche in uns geblieben ist.

Kann KI Natur sein? Wissen wir mehr, wenn wir „im Gefühl“ sind? Und hilft ein Naturbewusstsein dabei, unseren Lebensraum als endlich anzuerkennen?

Beteiligte Künstler:innen:
Anne Martin (MV) / Malerei | @henkaipantarhei
Carsten Bund (US) / AI | @cbmaler
Carlos Beltran Arechiga (US) / Malerei | @carlosbeltranart
Stephanie Sherwood (US) / Fotografie, street art Dokumentation | @stephanie_sherwood_art
Patrick Hinz (MV) / Fotografie | @paetrickhinz
Laura Schöning (MV) / Installation |@lauraschoening
Drittvariable (MV) / Lena Biesalski, Felix Fugenzahn, Susanne Gabler, Christian Schönwälder/ Kunstaktion | @drittvariable
Frauenverein Tribsees e.V. / Objekt

Eröffnung am Fr, 20.09., 19.00 Uhr: Begrüßung durch Susanne Gabler (Wismar), Kuratorin der Ausstellung, https://susannegabler.de und https://www.instagram.com/susagabler/
Beitrag zum Ausstellungsthema und zur Ausstellung durch Dr. Asmus Trautsch, Lyriker und Philosoph
Performativer Beitrag zu Basisemotionen durch Anne Martin, Bildende Künstlerin und Autorin aus Greifswald

Führung durch die Ausstellung mit Susanne Gabler am Sa, 12.10.2024 um 14.00 Uhr, Eintritt frei

Gefördert von der Universitäts- und Hansestadt Greifswald und der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Caspar David Friedrich Jubiläumsjahr.

Ausstellungsdauer bis 30.10.2024, Di-Fr 14-18 Uhr, Eintritt frei

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Wolfgang-Koeppen-Preis 2024 an Madame Nielsen

Madame Nielsen (c) Sofie Amalie Klougart

Die Universitäts- und Hansestadt Greifswald verleiht
den Wolfgang-Koeppen-Preis 2024 auf Vorschlag von Christian Kracht -Preisträger 2022- an Madame Nielsen.
Christian Kracht über Madame Nielsen:
„Madame Nielsen führt die Themen der literarischen Moderne: Ästhetizismus, Dekadenz, Antikunst, Jugendstil („Der endlose Sommer“), Großstadt („Das Monster“), Neuromantik („Lamento“), aber auch der Mensch in der Großstadt in literarisch herausragender Weise fort. Madame Nielsen fordert Menschen auf
einzigartige Weise heraus.“

Zur Person der Preisträgerin
Madam Nielsen ist Autorin, Sängerin, Künstlerin und
weltweit als Performerin unterwegs. Ihre Romane
wurden mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, und sie
war mehrfach für den Nordic-Council-Preis nominiert.
Ihr Roman „Der endlose Sommer“ erschien 2017 auf
Deutsch und wurde ein großer Erfolg. Madame Nielsen
schreibt auf Deutsch und auf Dänisch. Es erscheinen
Originaltexte in beiden Sprachen. Sie lebt in beiden
Ländern.

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„Ein Bruder der Massen war er nicht“*

Aktuelle Ausstellung in der Galerie im Koeppenhaus

„So sieht der Globus aus, wenn er vom Phantasieroß aus mit umgekehrtem Fernglas betrachtet wird.“, Handzeichnung 2024


„Ein Bruder der Massen war er nicht“
Eine künstlerische Auseinandersetzung mit Uwe Johnson und Wolfgang Koeppen von Matthias Dettmann (Rostock)

Im Rahmen der BEDARFSHALTESTELLE präsentierte der Kunstverein zu Rostock 2023 im experimentellen Kunstlabor (KVLAB) eine künstlerische Auseinandersetzung Matthias Dettmanns zum Autor Uwe Johnson und dessen literarischer Beziehung zum Land Mecklenburg. Im Laufe der Beschäftigung von Matthias Dettmann mit Uwe Johnson ergaben und ergeben sich immer weitere Nebenwege, wie diese Ausstellung nun im Koeppenhaus zeigt, die auch die Beziehung von Wolfgang Koeppen zu Uwe Johnson exemplarisch beleuchtet.

Ausstellungsdauer bis 26.07.2024, Di-Fr 14-18 Uhr, Eintritt frei
*Nachruf auf Uwe Johnson von Wolfgang Koeppen

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straucheln und lichten. Ein Waldversuch. Eine Ausstellung von Judith Zander und Sven Gatter

Fotografien, Installationen, Texte

(c) Sven Gatter

Von August bis Oktober 2023 hatten die Schriftstellerin Judith Zander und der Fotograf Sven Gatter, die Möglichkeit, im Rahmen des erstmals von der Günter-de-Bruyn-Stiftung vergegeben „Abseits“-Stipendiums im ehemaligen Wohnhaus des Namensgebers mitten im Brandenburgischen Wald zu leben und zu arbeiten.
„Wir wollen uns ganz den schönen Einwirkungen der Natur hingeben“ – dieses Briefzitat Caspar David Friedrichs gab ein passendes Motto für die Wanderungen und Streifzüge durch die Wald- und Feldlandschaft, bei denen sie sich oft allein und des Weges nicht immer ganz sicher wiederfanden wie „Der Chausseur im Walde“. 
Sven Gatters Fotografien spüren dem Licht als umkämpftes Gut im Walde nach, Judith Zanders Kurzprosatexte interessiert das Ambivalente, nicht ganz Ausdeutbare des Zwielichts.

Zur Eröffnung liest Judith Zander 18.30 Uhr aus ihren Texten zu dieser Ausstellung.
Ausstellungsdauer bis 2. Juni 2024, Di-Fr 14-18 Uhr, Eintritt frei, Sonderöffnung am So, 2.6. von 13-18 Uhr

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Fleischervorstadt-Flohmarkt am So, 2.6.2024 von 13-18 Uhr

und Bücherflohmarkt im Koeppenhaus!

Ein Stadtteil ist auf den Beinen

Am Sonntag, 2. Juni wird es den 14. Fleischervorstadt-Flohmarkt von 13-18 Uhr geben!

Der Flohmarkt wird von Bewohner:innen der Fleischervorstadt gestaltet, die einen Stand vor der eigenen Haustür aufbauen oder mit ihren Nachbar:innen auch ein Verweilen z.B. in einem Hofcafé anbieten.
Der Aufbau ist für alle Stände erst ab 12 Uhr nach dem Hauptgottesdienst zugelassen.

Anmeldung bis 5. Mai per mail an flohmarkt@17vier.de oder schriftlich in der Brasserie Hermann oder im Koeppenhaus im Café (11-18 Uhr), dort sind auch die Teilnahmebedingungen zum Mitnehmen.
Es gibt wieder einen Laufplan mit allen Ständen und Innenhofcafés, deshalb freuen wir uns über Ihre Anmeldungen.

Gewerbetreibende sind nicht zugelassen, Sie gefährden mit einem gewerblichen Stand den ganzen Flohmarkt, für den wir eine Ausnahmegenehmigung beantragt haben!

Mit der Anmeldung werden die Teilnahmebedingungen
akzeptiert, diese werden bei der Anmeldung per e-Mail geschickt.

Wer ein Café z.B. im Hof plant, einen Getränkeverkauf, Essensstand (!! Neu: Wenn Sie an einem Imbisstand Essen anbieten wollen (Bratwurst oder Kuchen, muss 1 Person am Stand eine Gesundheitsbescheinigung haben), wer Alkohol ausschenken möchte… benötigt eine Ausnahmegenehmigung, diese ist bei der Stadt zu beantragen. Es wird eine Begehung vom Ordnungsamt geben und ohne Ausnahmegenehmigung müssten Sie eine Geldstrafe zahlen.

Danke für das Beachten der Teilnahmebedingungen!

Das Koeppenhaus beteiligt sich auch wieder mit einem Bücherflohmarkt und wir freuen uns auf Ihre Bücherspenden bis 31. Mai, die Sie einfach gern tgl. 10-18 Uhr in den Hausflur bei uns stellen können. Dankeschön!

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21.3.-27.04.2024 Greifswalder Literaturfrühling

Die Frühlingsblüher zeigen sich bereits und mit ihnen treibt auch der 11. Greifswalder Literaturfrühling wieder
viele bunte Blüten in Form unterschiedlichster literarischer Formate.


Ob Theater, Lesungen, U20 Poetry-Slam,
Literaturverfilmung, Buchbinde-Workshops oder einer Wanderung entlang des Rycks – der Literaturfrühling lädt
ein zum Entspannen und Genießen sowie zur Begegnung und zum Gedankenaustausch.


Die Greifswalder Kulturorte Falladahaus und Koeppenhaus,
St. Spiritus (Soziokulturelles Zentrum), Stadtbibliothek
„Hans Fallada“ und STRAZE haben das vielfältige Programm
zusammengestellt und es wird sich sehr auf Ihren Besuch
gefreut.
Wir wünschen anregende Erlebnisse und Gespräche und
große Ohren und Augen vom Lauschen und Staunen.

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Unser Programm im April 2024 im Koeppenhaus

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Druckgrafiken für Caspar David Friedrich

Eine Ausstellung in vier Greifswalder Galerien – mit Jurypreisen und Publikumsliebling

Eine Druckgrafik für Caspar David Friedrich – Künstler aus ganz Deutschland folgten dem Aufruf des Amtes für Bildung, Kultur und Sport, Ihre ganz persönlichen Geburtstagsgrüße für Caspar David Friedrich im Jubiläumsjahr nach Greifswald zu senden. Anlässlich des Tages der Druckkunst eröffneten am 14. und 16. März vier Galerien in Greifswald Ausstellungen des Wettbewerbes „Druckgrafiken für Caspar David Friedrich“. Im Koeppenhaus, St. Spiritus, im KunstLADEN des Pommerschen Künstlerbundes e.V. in der Feldstraße sowie in der Kleinen Rathausgalerie werden Grafiken präsentiert, die in den klassischen Drucktechniken wie Radierung, Holzschnitt, Linolschnitt oder Siebdruck angefertigt wurden.

Den Besucher erwartet eine beeindruckende Vielfalt künstlerischer Ideen und Handschriften und ein spannendes Teilnehmerfeld. So ist die älteste Teilnehmerin Jahrgang 1937. Sowohl Studierende als auch professionelle und praktizierende Künstler haben ihre Werke eingereicht. Diese kommen aus allen Teilen Deutschlands, von Nordfriesland bis Lörrach an der Schweizer Grenze. Bekannte Künstler/-innen aus unserer Heimatregion sind ebenfalls vertreten.

Viele Arbeiten greifen Motive aus Friedrichs bildnerischen Schaffen auf und transformieren Sie in unsere Gegenwart. Sie lassen auch aktuelle Themen wie den Ukrainekrieg nicht aus. Eine Radierplatte entstand direkt im Oblast Donezk in der Ostukraine. Wiederkehrende Themen in den Ausstellungen sind die Natur, Berglandschaften und Bilder vom Meer in ihrer Beziehung zum Menschen. Zahlreiche weitere künstlerische Positionen werden präsentiert, darunter Stillleben, figürliche Bilder, ungegenständliche Arbeiten und Werke visueller Poesie.

Eine Jury wählte im Vorfeld aus den über 200 eingereichten Beiträgen fünf Preisträger aus. Diese wurden anlässlich der Vernissage am 14. März im St. Spiritus gekürt. Die in Marburg lebende und arbeitende Künstlerin Karin Brosa (*1978) belegt mit der Radierung „Blickwechsel“ den 5. Platz. Diese reflektiert das Verhältnis von Mensch und Natur und deren veränderte mediale Wahrnehmung. Platz 4 belegt der in Hohen Viecheln in Nordwestmecklenburg lebende Maler und Grafiker Wilko Hänsch (*1944) mit dem Farblinolschnitt „Hommage an Caspar David Friedrich“ – eine überzeugende Collage frei interpretierter Bildmotive Friedrichs.  Platz 3 wurde der Künstlerin Christina Wildgrube (*1983) zugesprochen. Sie lebt in Kemberg im sächsischen Landkreis Wittenberg. Ihre Grafik „Nebelbahn 2“ beeindruckt durch die bildlichen Gestaltungsmöglichkeiten des Buchdruckverfahren (Linotype). Mit der Radierung „ohne Titel“ belegt der Berliner Künstler Christian Pilz (*1978) den zweiten Platz. Die Grafik thematisiert den Gegensatz von Hell und Dunkel, Tod und Leben, Licht und Schatten, Materie und Nichtmaterie.

Gewinner ist der in Stove bei Wismar lebende Maler und Grafiker Olaf Hoppe (*1959). Sein Holzschnitt „Die geschlossene Tür“ überzeugte die Jury durch die Stringenz von Motiv und künstlerischer Umsetzung. „Die geschlossene Tür“ tritt in einen Dialog mit Caspar David Friedrichs „Der Mönch am Meer“. Es ist eine bewusste Anspielung auf den einsamen Wanderer am Rand des Ozeans. Die formale Ästhetik dieses Landschaftsbildes assoziiert mit einer bemalten Bretterwand in romantischen Himmelsfarben.

Bis zum 30. März sind die Besucher herzlich dazu eingeladen, über Ihren Favoriten der vier Ausstellungsorte für den Publikumspreis abzustimmen. Der Preis wird am 12. April um 17 Uhr im Koeppenhaus verliehen.

Im Folgenden eine Übersicht der Einrichtungen und Ausstellungszeiträume:

Kleine Rathausgalerie: Hier sind ebenfalls Grafiken aus den Partnerstädten Greifswalds zu sehen. Ausstellungsdauer 14.03.-03.05.2024.(Mo, Mi, Do 08.30-17.30 Uhr; Di 08.30-18.30 Uhr; Fr 08.30-14.00 Uhr)

Koeppenhaus: Ausstellungsdauer 14.03.-12.04.2024 (Di-Fr 14-18 Uhr, Karfreitag geschlossen)

St. Spiritus, Galerie in der Kapelle: Ausstellungsdauer 14.03.-03.05.2024 (Mo-Fr 12 – 17 Uhr)

PKB KunstLADEN: Ausstellungsdauer 16.03.-27.04.2024 (Mi-Sa, 15-18 Uhr)

Ausstellungsbegleitendes Programm:

12.4., 16 Uhr

Führung durch den Ausstellungsteil im Koeppenhaus: Entdecken Sie auf einer Führung die Grafiken für Caspar David Friedrich im Koeppenhaus. Künstler aus dem ganzen Bundesgebiet zeigen ihre Sicht auf den Landschaftsmaler in den vielfältigsten Formen der Druckgrafik.

12.4., 17 Uhr

Finissage und Preisverleihung: Der Teil der Ausstellung „Druckgrafiken für Caspar David Friedrich“ im Koeppenhaus endet am 12.4. Die Finissage und der Verleihung des Publikumspreises bilden einen angemessenen Ausklang für diesen Ausstellungsteil.

26.4., 16 Uhr

Führung durch den Ausstellungsteil im PKB KunstLADEN: Ein Teil der Einreichungen aus dem Wettbewerb „Druckgrafiken für Caspar David Friedrich“ sind auch im PKB KunstLADEN zu bestaunen. Bundesweit haben sich über 200 Künstler mit ihrer Sicht auf den berühmten Maler der Romantik zurückgemeldet. Als Finissage wird Sigrid Henschel durch diesen Ausstellungsteil führen, druckgrafische Prozesse erläutern, Besonderheiten und die Wertschätzung für Caspar David Friedrich aufzeigen können.

3.5., 13 Uhr

Führung durch die Ausstellung „Druckgrafiken aus Partnerstädten für Caspar David Friedrich“: Auch Greifswalds Partnerstädte Stettin, Goleniów und Osnabrück nehmen am Caspar-David-Friedrich-Jubiläum teil. So beteiligen sich Künstler aus allen drei Städten mit druckgrafischen Arbeiten zu Leben und Werk des Landschaftsmalers an einer Ausstellung in der Rathausgalerie. Als Finissage bietet eine Führung durch die Ausstellung Einblick in die verschiedenen künstlerischen Positionen und druckgrafischen Techniken.

3.5., 15 Uhr

Führung durch den Ausstellungsteil im St. Spiritus: Bundesweit haben sich über 200 Künstler mit ihrer Sicht auf den berühmten Maler der Romantik zurückgemeldet. Ein Teil dieser Arbeiten wird in der Galerie des St. Spiritus gezeigt. Als Finissage wird die Kuratorin der Ausstellung Dr. Birthe Dobroczek durch diesen Ausstellungsteil führen und die vielgestaltige Wertschätzung für Caspar David Friedrich aufzeigen.

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Tag der Druckkunst – 15.03.2024

Die traditionellen Drucktechniken wurden am 15. März 2018 in das bundesweite Verzeichnis des immateriellen Kulturerbes der Deutschen UNESCO- Kommission aufgenommen. Seitdem wird der 15. März deutschlandweit als Tag der Druckkunst gefeiert. Mit einer Vielzahl von Veranstaltungen werden im März auch in Greifswald und Umgebung Drucktechniken und Druckkunst in den unterschielichsten Formen ins Rampenlicht gesetzt.