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“Schere, Wort, Papier – Hans Christian Andersen, der Wanderer zwischen Fantasie und Wirklichkeit”

Eine Ausstellung zum 220. Geburtstag von Hans Christian Andersen

»Leben ist nicht genug!« sprach der Schmetterling. »Sonnenschein, Freiheit und ein kleines Blümchen muß man haben!« (aus „Der Schmetterling“ von Hans Christian Andersen)

Wir feiern den 220. Geburtstag vom großen dänischen Märchenerzähler, Scherenschnittkünstler und Dichter Hans Christian Andersen (1805-1875) mit seinen Texten, Scherenschnitten und Werken heutiger Künstlerinnen: Kat Menschik, Ruth Tesmar, Grazyna Lupa, Anne Wende, Christel Hoff, Günter Grass zeigen ihre Arbeiten zu Hans Christian Andersen. Daneben stellen wir Johanna Beckmann (1868 Stargard – 1941 Berlin), Scherenschnittkünstlerin und Illustratorin von Andersen Märchen vor.
Ausstellungsgestaltung und Papierarbeiten: Xenia Hufschmidt

Ausstellung bis 30.10.2025, Di-Fr 14-18 Uhr u.n.V., Eintritt frei

Termine:

Eröffnung am 12.09.2025 von 18-22 Uhr zur Kulturnacht mit Scherenschnittworkshop mit der Stettiner Künstlerin Grazyna Lupa und Stencil-Workshop mit Künstlerin Anne Wende aus Vorpommern

Sa, 13.09.2025 Familienworkshops von 10.30-12.30 Uhr mit Grazyna Lupa und Anne Wende

Mi, 24.09.2025, 19.30 Uhr – Hans Christian Andersen „Von Schwänen, Tölpeln und Zinnsoldaten“ – Kino für die Ohren mit Schauspieler Stefan Hufschmidt

So, 19.10.2025, 16.00 Uhr – Greifswalder Salon über die Scherenschnittkünstlerin und Dichterin Johanna Beckmann (1868-1941 – Burg Stargard/Berlin) mit Autorin Viola Kühn aus Neubrandenburg

Do, 23.10.2025, 19.00 Uhr – Greifswalder Salon – „Den Störchen hinterher. Hans Christian Andersen als Reisender“ mit Tilman Spreckelsen und Gottfried Haufe – Andersen auf Fünen, Föhr und in Berlin als unangemeldeter Gast der Brüder Grimm.

Ausstellung und Veranstaltungen im Rahmen des Projektes ID: Pomerania, gefördert im Interreg VI A Kooperationsprogramms Mecklenburg-Vorpommern / Brandenburg / Polen 2021–2027.
Die Ausstellung wurde gefördert durch das Ministerium für Wissenschaft, Kultur, Bundes- und Europaangelegenheiten des Landes Mecklenburg-Vorpommern.

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775 Jahre Greifswald: Robert Conrad aus Greifswald – „wider den Abriß“ und in „Berlin + in der Welt“

Zwei Jahre nach dem plötzlichen Tod des Fotografen Robert Conrad (1962–2023) wollen wir mit zwei Ausstellungen seiner in Greifswald gedenken.

Foto oben: Colonia Marina XXVIII Ottobre in Cattolica, Italien (c) Robert Conrad, Robert Havemann Gesellschaft
unten: Schuhagen mit Marienkirche, 1985 (c) Robert Conrad, Robert Havemann Gesellschaft


Robert Conrad wuchs in Greifswald auf und entdeckte hier seine Liebe zur Architektur und Fotografie. Er begann bereits in den 1980er Jahren die Veränderungen des Stadtbildes zu dokumentieren. Abseits des staatlich organisierten Kulturbetriebes organisierte er in Greifswald mit Freunden auch Veranstaltungen der ESG, Lesungen und nicht genehmigte Rock- und Punkkonzerte in Abrisshäusern und Hinterhöfen. Dabei zeigte er häufig seine Dia- und Fotoaufnahmen vom Verschwinden der Greifswalder Altstadt.
Rund 80 Fotoarbeiten verdeutlichen zentrale Aspekte seines Schaffens in einer gemeinsamen Ausstellung in St. Marien und im Koeppenhaus. Beginnend mit frühen Arbeiten in St. Marien aus dem Greifswald der 1980er Jahre dokumentiert die Ausstellung im Koeppenhaus die Lebenswelt Conrads vom späten DDR-Regime, von der Mauer in Berlin bis hin zu weltweiten Reisen zu spannenden Architekturen in der für ihn nun erreichbaren neuen Welt nach dem Mauerdurchbruch.

Die Ausstellung ist eine Kooperation von Koeppenhaus, St. Marien Greifswald und der Robert Havemann-Gesellschaft mit Unterstützung von Margrit Kühl und vieler Wegbegleiter von Robert Conrad.

St. Marien bis 9. Juni, 10-16 Uhr, Eintritt frei
Koeppenhaus bis 3. Juli, Di-Fr 14-18 Uhr, Sonderöffnung zum MV-Tag am So, 22.06. von 12-16 Uhr, Eintritt frei

Sa, 24. Mai, 19.00 Uhr, St. Marien – Super-8-Filme Greifswald in den 80er Jahren mit Thomas Frick, Sounds von Rex Joswig und Pegman (Herbst in Peking)
Mi, 18. Juni, 20.00 Uhr, Koeppenhaus – Film „Berlin Utopiekadaver“ In Anwesenheit von Regisseur Johannes Blume, Doku über die Räumungswelle von Berliner Hausprojekten.
Fr, 27. Juni, 20.00 Uhr, Koeppenhaus, Konzertperformance zum Langen Abend der Greifswalder Galerien

Foto: Colonia Marina „XXVIII Ottobre“ in Cattolica und St. Marien (c) Robert Conrad, Robert Havemann-Gesellschaft

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Fleischervorstadtflohmarkt am So, 25.05.2025 mit Bücherflohmarkt im Koeppenhaus von 13-18 Uhr

Ein Stadtteil ist auf den Beinen.

Flohmarkt Plakat (c) Martin Hiller

Die Anwohner:innen laden zum Flohmarktbummel im Kiez.
Offene Gärten, hintere Höfe, Schnacken & Schnäppchen. Bücherflohmarkt im Koeppenhaus.

ANMELDUNG
Flohmarktstände sind NUR von Stadtteilbewohnern erlaubt – NICHT von gewerblichen Händlern!
Anmeldung bitte bis 02. Mai 2025: analog im Koeppenhaus oder per E-mail an flohmarkt@17vier.de (Es wäre prima, wenn der Stand mit auf dem Lageplan zum Flohmarkt erscheinen soll, die Anmeldung bis 02.05. zu haben:)

Rückfragen bitte ans Koeppenhaus unter Tel. 773510 oder unter den e-mails info@koeppenhaus.de oder flohmarkt@17vier.de

Liebe Standanmelder:innen und Teilnehmer:innen!
Mit der Anmeldung zum Fleischervorstadtflohmarkt verpflichten Sie sich die Auflagen & Teilnahmebedingungen, die Ihnen per Mail bei der Anmeldung zugehen, einzuhalten!
Vielen Dank!

Allen einen schönen Tag!
Euer ehrenamtliches Orga-Team StadtGestalten Fleischervorstadt!

Ganz wichtig: Wir danken der Stadt, die über das Ortsteilbudget Innenstadt die Finanzierung der Durchführungskosten (Haftpflichtversicherung, Verkehrsberuhigung, Ordner, Werbung) übernimmt.

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Greifswalder Literaturfrühling 2025

Plakat Greifswalder Literaturfrühling 2025

Groß sind die Schneeglöckchen in diesem Jahr und groß ist
auch das Programm des 12. Greifswalder Literaturfrühlings.
Ob Bekanntes wie Theater, Lesungen, Poetry-Slams und Literaturverfilmung oder Neues wie ein Bücherbuffet
oder das Schreibprojekt „letters found-gefundene Briefe“ – der Literaturfrühling lädt wieder ein zum
Entspannen und Genießen sowie zur Begegnung und zum Gedankenaustausch.
Die Greifswalder Kulturorte Falladahaus, Kiste und
Koeppenhaus, St. Spiritus (Soziokulturelles Zentrum),
Stadtbibliothek „Hans Fallada“ und STRAZE haben das
vielfältige Programm zusammengestellt und alle freuen sich sehr auf Ihren Besuch!

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Hasnain Kazim liest und erzählt von seiner „Deutschlandtour“ mit dem Klapprad in der STRAZE

Eine Fahrradtour in dem Versuch, mit der Kraft des Wortes zu verbinden. Und die deutsche Seele zu ergründen.

Buchcover Hasnaim Kazim
(c) Penguin Verlag

Hasnain Kazim zieht aus, sein Land zu erkunden. Mit seinem Lieblingsverkehrsmittel, dem Fahrrad, macht er sich auf, ein aktuelles Deutschlandporträt zu zeichnen. Was eint die Menschen, was trennt sie? Kazim radelt entlang von Elbe, Ruhr, Rhein, Oder/Neiße, Neckar und Donau und lässt dem Zufall Raum. Er trifft unterschiedliche Menschen, spricht mit ihnen über ihr Leben in diesem Land: Worüber darf man eigentlich noch lachen? Was ist Heimat? Das Buch ist auch eine Selbstverortung: Von einigen wird Hasnain Kazim regelmäßig sein Deutschsein abgesprochen. Wann und wie also gehören Menschen hierhin? Was ist Diversität? Kann man mit Wohlwollen und Zugewandtheit nicht doch mit allen reden, sie vielleicht sogar versöhnen und Gräben überwinden?

Hasnain Kazim ist gebürtiger Oldenburger und Sohn indisch-pakistanischer Einwanderer. Er wuchs im Alten Land, vor den Toren Hamburgs, und in Karatschi in Pakistan auf, studierte Politikwissenschaften und schlug eine Laufbahn als Marineoffizier ein. Er schrieb unter anderem für das dpa-Südasienbüro in Delhi und von 2004 bis 2019 für den SPIEGEL und SPIEGEL ONLINE, die meiste Zeit davon als Auslandskorrespondent in Islamabad, Istanbul und Wien. Er lebt als freier Autor in Wien und hat mehrere Bücher veröffentlicht, unter anderem das Taschenbuch »Post von Karlheinz« (2018), das seine Dialoge mit wütenden Leserinnen und Lesern versammelt, stand viele Wochen auf der Bestsellerliste. »Auf sie mit Gebrüll!« (2020), eine Anleitung zum richtigen Streiten ebenso. Zuletzt erschienen »Mein Kalifat. Ein geheimes Tagebuch, wie ich das Abendland islamisierte und die Deutschen zu besseren Menschen machte« und das dazugehörige »Kalifatskochbuch. Weisheiten und Rezepte«.

Eine Weiterbildungsveranstaltung von STRAZEkultur im Kultur- und Initiativenhaus Greifswald e.V. in Kooperation mit dem Koeppenhaus Greifswald.

Eintritt frei, um Spende wird gebeten

Veranstaltungsort STRAZE, Stralsunder Str. 10

Einlass: 20.11.2024, 19.30 h, Beginn: 20.00 Uhr

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Gefühle sind auch Fakten

Diese Ausstellung untersucht das Konzept Romantik und möchte herausfinden, wie zeitgenössische Künstler:innen heute auf die Romantik schauen und was von dieser Epoche in uns geblieben ist.

Kann KI Natur sein? Wissen wir mehr, wenn wir „im Gefühl“ sind? Und hilft ein Naturbewusstsein dabei, unseren Lebensraum als endlich anzuerkennen?

Beteiligte Künstler:innen:
Anne Martin (MV) / Malerei | @henkaipantarhei
Carsten Bund (US) / AI | @cbmaler
Carlos Beltran Arechiga (US) / Malerei | @carlosbeltranart
Stephanie Sherwood (US) / Fotografie, street art Dokumentation | @stephanie_sherwood_art
Patrick Hinz (MV) / Fotografie | @paetrickhinz
Laura Schöning (MV) / Installation |@lauraschoening
Drittvariable (MV) / Lena Biesalski, Felix Fugenzahn, Susanne Gabler, Christian Schönwälder/ Kunstaktion | @drittvariable
Frauenverein Tribsees e.V. / Objekt

Eröffnung am Fr, 20.09., 19.00 Uhr: Begrüßung durch Susanne Gabler (Wismar), Kuratorin der Ausstellung, https://susannegabler.de und https://www.instagram.com/susagabler/
Beitrag zum Ausstellungsthema und zur Ausstellung durch Dr. Asmus Trautsch, Lyriker und Philosoph
Performativer Beitrag zu Basisemotionen durch Anne Martin, Bildende Künstlerin und Autorin aus Greifswald

Führung durch die Ausstellung mit Susanne Gabler am Sa, 12.10.2024 um 14.00 Uhr, Eintritt frei

Gefördert von der Universitäts- und Hansestadt Greifswald und der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Caspar David Friedrich Jubiläumsjahr.

Ausstellungsdauer bis 30.10.2024, Di-Fr 14-18 Uhr, Eintritt frei

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Wolfgang-Koeppen-Preis 2024 an Madame Nielsen

Madame Nielsen (c) Sofie Amalie Klougart

Die Universitäts- und Hansestadt Greifswald verleiht
den Wolfgang-Koeppen-Preis 2024 auf Vorschlag von Christian Kracht -Preisträger 2022- an Madame Nielsen.
Christian Kracht über Madame Nielsen:
„Madame Nielsen führt die Themen der literarischen Moderne: Ästhetizismus, Dekadenz, Antikunst, Jugendstil („Der endlose Sommer“), Großstadt („Das Monster“), Neuromantik („Lamento“), aber auch der Mensch in der Großstadt in literarisch herausragender Weise fort. Madame Nielsen fordert Menschen auf
einzigartige Weise heraus.“

Zur Person der Preisträgerin
Madam Nielsen ist Autorin, Sängerin, Künstlerin und
weltweit als Performerin unterwegs. Ihre Romane
wurden mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, und sie
war mehrfach für den Nordic-Council-Preis nominiert.
Ihr Roman „Der endlose Sommer“ erschien 2017 auf
Deutsch und wurde ein großer Erfolg. Madame Nielsen
schreibt auf Deutsch und auf Dänisch. Es erscheinen
Originaltexte in beiden Sprachen. Sie lebt in beiden
Ländern.

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„Ein Bruder der Massen war er nicht“*

Aktuelle Ausstellung in der Galerie im Koeppenhaus

„So sieht der Globus aus, wenn er vom Phantasieroß aus mit umgekehrtem Fernglas betrachtet wird.“, Handzeichnung 2024


„Ein Bruder der Massen war er nicht“
Eine künstlerische Auseinandersetzung mit Uwe Johnson und Wolfgang Koeppen von Matthias Dettmann (Rostock)

Im Rahmen der BEDARFSHALTESTELLE präsentierte der Kunstverein zu Rostock 2023 im experimentellen Kunstlabor (KVLAB) eine künstlerische Auseinandersetzung Matthias Dettmanns zum Autor Uwe Johnson und dessen literarischer Beziehung zum Land Mecklenburg. Im Laufe der Beschäftigung von Matthias Dettmann mit Uwe Johnson ergaben und ergeben sich immer weitere Nebenwege, wie diese Ausstellung nun im Koeppenhaus zeigt, die auch die Beziehung von Wolfgang Koeppen zu Uwe Johnson exemplarisch beleuchtet.

Ausstellungsdauer bis 26.07.2024, Di-Fr 14-18 Uhr, Eintritt frei
*Nachruf auf Uwe Johnson von Wolfgang Koeppen

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straucheln und lichten. Ein Waldversuch. Eine Ausstellung von Judith Zander und Sven Gatter

Fotografien, Installationen, Texte

(c) Sven Gatter

Von August bis Oktober 2023 hatten die Schriftstellerin Judith Zander und der Fotograf Sven Gatter, die Möglichkeit, im Rahmen des erstmals von der Günter-de-Bruyn-Stiftung vergegeben „Abseits“-Stipendiums im ehemaligen Wohnhaus des Namensgebers mitten im Brandenburgischen Wald zu leben und zu arbeiten.
„Wir wollen uns ganz den schönen Einwirkungen der Natur hingeben“ – dieses Briefzitat Caspar David Friedrichs gab ein passendes Motto für die Wanderungen und Streifzüge durch die Wald- und Feldlandschaft, bei denen sie sich oft allein und des Weges nicht immer ganz sicher wiederfanden wie „Der Chausseur im Walde“. 
Sven Gatters Fotografien spüren dem Licht als umkämpftes Gut im Walde nach, Judith Zanders Kurzprosatexte interessiert das Ambivalente, nicht ganz Ausdeutbare des Zwielichts.

Zur Eröffnung liest Judith Zander 18.30 Uhr aus ihren Texten zu dieser Ausstellung.
Ausstellungsdauer bis 2. Juni 2024, Di-Fr 14-18 Uhr, Eintritt frei, Sonderöffnung am So, 2.6. von 13-18 Uhr

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Fleischervorstadt-Flohmarkt am So, 2.6.2024 von 13-18 Uhr

und Bücherflohmarkt im Koeppenhaus!

Ein Stadtteil ist auf den Beinen

Am Sonntag, 2. Juni wird es den 14. Fleischervorstadt-Flohmarkt von 13-18 Uhr geben!

Der Flohmarkt wird von Bewohner:innen der Fleischervorstadt gestaltet, die einen Stand vor der eigenen Haustür aufbauen oder mit ihren Nachbar:innen auch ein Verweilen z.B. in einem Hofcafé anbieten.
Der Aufbau ist für alle Stände erst ab 12 Uhr nach dem Hauptgottesdienst zugelassen.

Anmeldung bis 5. Mai per mail an flohmarkt@17vier.de oder schriftlich in der Brasserie Hermann oder im Koeppenhaus im Café (11-18 Uhr), dort sind auch die Teilnahmebedingungen zum Mitnehmen.
Es gibt wieder einen Laufplan mit allen Ständen und Innenhofcafés, deshalb freuen wir uns über Ihre Anmeldungen.

Gewerbetreibende sind nicht zugelassen, Sie gefährden mit einem gewerblichen Stand den ganzen Flohmarkt, für den wir eine Ausnahmegenehmigung beantragt haben!

Mit der Anmeldung werden die Teilnahmebedingungen
akzeptiert, diese werden bei der Anmeldung per e-Mail geschickt.

Wer ein Café z.B. im Hof plant, einen Getränkeverkauf, Essensstand (!! Neu: Wenn Sie an einem Imbisstand Essen anbieten wollen (Bratwurst oder Kuchen, muss 1 Person am Stand eine Gesundheitsbescheinigung haben), wer Alkohol ausschenken möchte… benötigt eine Ausnahmegenehmigung, diese ist bei der Stadt zu beantragen. Es wird eine Begehung vom Ordnungsamt geben und ohne Ausnahmegenehmigung müssten Sie eine Geldstrafe zahlen.

Danke für das Beachten der Teilnahmebedingungen!

Das Koeppenhaus beteiligt sich auch wieder mit einem Bücherflohmarkt und wir freuen uns auf Ihre Bücherspenden bis 31. Mai, die Sie einfach gern tgl. 10-18 Uhr in den Hausflur bei uns stellen können. Dankeschön!