Wanderausstellung der Stiftung Buchkunst mit den 25 prämierten Büchern zum Greifswalder Literaturfrühling 2021
Wir freuen uns über die Möglichkeit Ihnen trotz des Lockdowns alle 25 schönsten Bücher des Jahres 2020 in den Fenstern der Buchhandlung Hugendubel und der Galerie Schwarz (Kategorien: Kunst-/ Fotobücher, Ausstellungskataloge) zeigen zu können und Ihre Neugierde zu wecken, da der ursprüngliche Plan des Blätterns und Vor-Ort ansehen in der Koeppenhaus Galerie zurzeit nicht möglich ist. In den Koeppenhaus-Sonnenfenstern gestatten Collagen einen Blick u.a. in die Welt der Kinderbücher. Ein virtuelles Blättern ist über den Youtube-Kanal der „Stiftung Buchkunst“ möglich oder mit den QR-Codes. Alle Bücher sind im lokalen Buchhandel erhältlich, denn am besten lassen sie sich doch beim Durchblättern zu Hause entdecken.
Drei neue Motive im Greifswalder Stadtgebiet laden ein Sibylla Schwarz Texte ganz neu zu entdecken und nebenbei die Ortskenntnis zu erweitern mit 48 Litfaßsäulen. Die Texte entstanden bei den digitalen Poetry-Workshops „Barocke Schreiblust“ nach und mit Versen von Sibylla Schwarz. Die Workshops wurden geleitet von Gudrun Weiland und Odile Endres. Das Ganze war eine Kooperation von Koeppenhaus und Sibylla Schwarz Verein mit der unverkennbaren Grafik von progress4 in Szene gesetzt. Fröhliches Flanieren. (da die Anschlagsäulen zurzeit ja recht weiß sind, hängen die Plakate vielleicht auch etwas länger als die 10 Tage und werden nicht gleich wieder überklebt:)
Geburtstagsplakat für Sibylla SchwarzGeburtstagsplakat für Sibylla SchwarzGeburtstagsplakat für Sibylla Schwarz
24. 02. 2021 · Kommentare deaktiviert für Zum Geburtstag von Sibylla Schwarz an Greifswalder LitfaßsäulenZwittschern
Das Flüchtlingslager Moria auf der griechischen Insel Lesbos ist das größte Flüchtlingscamp in Europa. Ursprünglich war es zur Beherbergung von 3000 Personen gebaut. Mittlerweile leben über 20.000 Geflüchtete im Camp. Und monatlich landen mehr Menschen in Moria. Die Lebensbedingungen vor Ort sind menschenunwürdig und ein Ende der Situation ist nicht in Sicht.
Die Ausstellung „Files of Moria“ dokumentiert in Form von kurzen Videos, Geräuschen und anderen Dokumenten der Geflüchteten, die Situation vor Ort. Die Ausstellung zeigt: Ja, es gibt Moria! Und es geht uns alle etwas an.
Durch die behördlichen Verordnungen zum Infektionsschutz in der Corona Pandemie kann die Ausstellung nicht in der Galerie gezeigt werden, deshalb haben wir uns entschlossen, wenigstens über ein Video-Fenster einen Einblick in die dramatische Situation der Menschen vor Ort zu zeigen.
Gezeigt werden die Videos (16 min in Endlosschleife, mit englischen Untertiteln oder ohne Untertitel) in der Zeit vom 14. – 20.11.2020 immer ab 18 Uhr in die Fenster des Koeppenhaus projiziert. Alle Videos sind zu sehen auf der Seite https://filesfrommoria.de/
Eine Veranstaltung von #einmischen – für Jugendbeteiligung in Greifswald und dem Koeppenhaus im Rahmen der landesweiten Reihe „Weltwechsel“ des Eine-Welt-Netzwerks M-V.
12. 11. 2020 · Kommentare deaktiviert für Files from MoriaZwittschern
aufgrund des aktuellen Infektionsgeschehens treffen wir uns am 21. November um 14 Uhr online zu unserem ersten digitalen Austausch zur Entwicklung des Literaturbereichs im Land.
PROGRAMM
Welche Veränderungen kennzeichneten die Literaturszene in den letzten Jahren und welche Herausforderungen durch die Corona-Pandemie sind aktuell?
Transformation und Digitalisierung: Die Pandemie hat nicht nur für die Gesellschaft vieles verändert, sondern auch vieles sichtbarer gemacht. Autor:innen, Literaturvermittler:innen, Verlage und Buchhandlungen, Bibliotheken und Literatureinrichtungen, Ausbildungen und nicht zuletzt die Leser:innen haben in den letzten Monaten ganz unterschiedliche eigene Erfahrungen gemacht.
Diese auszutauschen und gemeinsam zu beraten, was für die Zukunft der Literaturszene und die Literaturvermittlung im Land wichtig ist, ist das Ziel einer Veranstaltungsreihe des LiteraturRates M-V e.V.
Dabei wollen wir allerdings nicht stehen bleiben: Ziel ist es, Navigationshilfen, Fahrrinnen und Ausrüstung für die nächsten Jahre zu finden und so unsere Literaturwelt zu stärken für die Expedition in das unentdeckte Land Zukunft.
Moderation: Tom Bresemann (Lettrétage Berlin)
Ab 13.45 Uhr | Einlass digital
14.00 Uhr: Programmstart
14:00 Digitale Souveränität für den Literaturbetrieb im Land
Ralph Kirsten, LiteraturRat Mecklenburg-Vorpommern e.V.
14:10 Was heißt es, heute Literatur darzustellen, öffentlich zu machen?
Prof. Holger Helbig, Uwe Johnson Forschungsstelle
14:30 Gesprächsrunde: Lockdown für die Wortkunst?
Prof. Holger Helbig (Uwe Johnson Forschungsstelle, Rostock)
Ca. 15:45Versuch eines Resümees, Zusammenfassung, Verabredungen
Ralph Kirsten, Tom Bresemann
ANMELDUNG
Die Teilnahme ist kostenfrei. Bitte melden Sie sich bis spätestens 19. November 2020, 18.00 Uhr,über info(at)literaturrat-mv.de verbindlich an, damit wir Sie in das Zoom Meeting einlassen und Sie sich an der Diskussion beteiligen können.
Mit der Anmeldung willigen Sie ein, dass das Meeting aufgenommen wird und im Rahmen der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des Veranstalters verwendet werden darf. Wollen Sie die Einwilligung widerrufen, können Sie uns dies gerne bei der Anmeldung mitteilen.
DerGreifswalder Autor überzeugt die Jury mit „lyrischem Meisterwerk“ – Der Hauptpreis und drei Publikumspreise wurden am 23.10.2020 in Neubrandenburg im „Latücht“ vergeben.
Für seinen Gedichtzyklus „Der Körper lügt“ wird der gebürtige Hagener und Wahl-Greifswalder Tobias Reußwig mit dem Literaturpreis Mecklenburg-Vorpommern 2020 ausgezeichnet. „Der Erfahrungsraum, der hier beschrieben wird, ist so reichhaltig an philosophischen, naturwissenschaftlichen, kulturellen, religiösen und historischen Bezügen, dass er bei mehrfachem Lesen immer wieder Neues, Erstaunliches entdecken lässt“, so die Jury in ihrer Begründung. Der Preis ist mit 3.000,- € dotiert und mit einem einmonatigen Aufenthaltsstipendium im Künstlerhaus Lukas (Ahrenshoop) im Jahr 2021 verbunden. Auch eine Lesereise durch verschiedene literarische Institutionen des Landes im Jahr 2021 wird von den Organisatoren angestrebt.
Reußwig ist einer von sechs Finalist:innen, die von einer Fachjury auf Basis anonymisierter Einsendungen ausgewählt wurden. In Neubrandenburg lasen am Abend des 23.10.2020 neben Tobias Reußwig die bei Schwerin lebende Autorin Anke Bastrop und die an der mecklenburgischen Seenplatte lebende Musikerin und Autorin Louise Gold Auszüge aus längeren Texten. Die in Mecklenburg aufgewachsene, inzwischen in Sachsen lebende Autorin und Künstlerin Nina Pohl stellte ebenfalls Lyrik vor, die in Greifswald lebende Poetry-Slammerin und Autorin Theresa Steigleder und der in Rostock aufgewachsene, inzwischen in Hamburg lebende Dramatiker Peter Thiers traten mit Kurzprosa an.
Die Auswahl der Finalist*innen war für die Jury nicht nur aufgrund der Anonymisierung eine Herausforderung, sondern auch aufgrund der Qualität vieler eingereichter Texte:
„Wir sind vom hohen Niveau vieler Einsendungen beeindruckt. Überzeugt haben uns vor allem Texte, die mutig anders sind und das konventionelle Erzählen verlassen. Die ausgewählten Beiträge haben uns überrascht und teils auch irritiert, manchmal auch eine andere Art von Einfachheit erschaffen und natürlich: den hohen Norden in Worte übertragen. Es hat Spaß gemacht, immer wieder Neues zu begreifen und sich manchmal auch das Herz erwärmen zu lassen“, so die Jury zu ihrer Arbeit und Auswahl.
Die Jurykonstellation selbst war wie in jedem Jahr neu: Zum zweiten Mal vertreten waren die NDR-Kulturredakteurin Anke Jahns (Jurymitglied 2017) und der gebürtige Stralsunder Lyriker und Prosaautor Thomas Kunst (Jurymitglied 2018), zum ersten Mal in der Jury die aus Mecklenburg stammende Rowohlt-Lektorin Diana Stübs. Anke Jahns und Diana Stübs nahmen aufgrund der aktuellen Entwicklungen um die Corona-Pandemie nicht an der Veranstaltung vor Ort teil, würdigten aber die Texte aller Finalist:innen schriftlich (Thomas Kunst las die Laudationes von Diana Stübs) bzw. durch zuvor eingesandte Videobeiträge von Anka Jahns, die auch online zu verfolgen waren.
Die Veranstaltung zum Literaturpreis Mecklenburg-Vorpommern wurde 2020 – nicht zuletzt aufgrund der eingeschränkten Möglichkeiten einer öffentlichen Veranstaltung unter den gegenwärtigen Bedingungen – im Livestream verfügbar gemacht. Neben den gut 30 Anwesenden im Saal des Programmkinos „Latücht“ in Neubrandenburg, die auf Abstand achteten und außer am Sitzplatz stets Masken trugen, verfolgte ein Publikum im dreistelligen Bereich die Lesungen und Preisverleihung virtuell, über vierhundert Zuschauer:innen stimmten für die Publikumspreise online ab.
Mit den drei Publikumspreisen (dotiert mit 1.000, 500 und 300 Euro) wurden Peter Thiers (1. Publikumspreis für seinen Text „Oasen der Rechtwinkligkeit“), Theresa Steigleder (2. Publikumspreis für Kurzprosatexte, u.a. „Regenrinne“) und erneut Tobias Reußwig (3. Publikumspreis für „Der Körper lügt“) ausgezeichnet. Die Wettbewerbstexte aller sechs Finalist:innen werden im Frühjahr 2021 in einer Anthologie im Hinstorff Verlag (Rostock) erscheinen.
Alle drei Preisträger:innen hatten zuvor bereits mehrfach am Poetencamp M-V teilgenommen, einem Schreibseminar für junge Autor*innen, das vom Literaturhaus Rostock organisiert wird und zum Nachwuchskünstlerförderprogramm des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur des Landes M-V gehört.
Die Institutionen hinter dem Literaturpreis Mecklenburg-Vorpommern:
Die vier organisierenden Institutionen des Literaturpreises Mecklenburg-Vorpommern sind das Literaturzentrum Vorpommern im Koeppenhaus (Greifswald), das Künstlerhaus Lukas (Ahrenshoop), das Literaturhaus Rostock und der LiteraturRat Mecklenburg-Vorpommern e. V. Eine Anthologie mit den Texten aller Finalist:innen erscheint seit 2019 im traditionsreichen Hinstorff Verlag (Rostock).
Der Literaturpreis Mecklenburg-Vorpommern wird ermöglicht durch die Förderung des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur des Landes Mecklenburg-Vorpommern sowie durch einen privaten Sponsor. Die Organisatoren des Preises bedanken sich an dieser Stelle für die Unterstützung der Literatur in und aus Mecklenburg-Vorpommern.
25. 10. 2020 · Kommentare deaktiviert für Tobias Reußwig mit Literaturpreis Mecklenburg-Vorpommern 2020 ausgezeichnetZwittschern
Bereits zum vierten Mal macht der Literaturpreis M-V herausragende Literatur aus unserem Bundesland sichtbar, verfasst von Autor:innen, die im Land geboren wurden oder ihren Lebensmittelpunkt hier gefunden haben. Erneut hat eine hochkarätige Jury aus einer Vielzahl anonymisierter Einsendungen sechs Finalist:innen ermittelt, die ihre Texte in öffentlicher Lesung vorstellen. Eine:r von ihnen wird am Ende den Preis der Jury davontragen, doch auch das Publikum darf bis zu drei Preise vergeben.
Nach Stationen in Rostock, Greifswald und Schwerin wird der Literaturpreis M-V in diesem Jahr in der Reimann-Stadt Neubrandenburg vergeben. Neu in diesem Jahr: Stimmen für den Publikumspreis können auch online abgegeben werden, die Veranstaltung wird live gestreamt, Beginn ist 19.00 Uhr.
Seit über 15 Jahren sind Initiativen, Vereine, Einzelpersonen dabei ein Haus für Greifswald für gemeinschaftliches Engagement zu finden, sanieren und zu eröffnen. Nun ist es soweit. Wir gratulieren und ziehen den Hut vor der Ausdauer, den Mut, der Motivation und dem v.a. ehrenamtlichen Engagement, denn die STRAZE, ein ehemaliges Gesellschaftshaus in der Stralsunder Str. 10 in Greifswald, wird nun eröffnet!!! Ein vielfältiges Programm freut sich über Anmeldungen der Besucher, mit AHA-Regeln ist Kultur in Coronazeiten eine besondere Herausforderung – aber möglich. Viel Spaß, Anregungen, Austausch jetzt und für immer in der STRAZE wünscht das Koeppenhaus!
Die Ausstellung zeigt Arbeiten des Figuren- und Bühnenbildners Christian Werdin.
Literarische Figuren bekommen ein Gesicht: von den Schreibern aus Melvilles „Bartleby“ bis zu Ingrid aus v. Schirachs „Fähner“.
Die Ausstellung zeigt Arbeiten des Figuren- und Bühnenbildners Christian Werdin.
Zur Greifswalder Kulturnacht eröffnen wir am Freitag, dem 11.09.2020
von 18.00 – 23.00 Uhr in Anwesenheit des Künstlers die Ausstellung. Im
Laufe des Abends bittet Iduna Hegen eine Werdinsche Varieté-Marionette
im Koeppenhaus-Hof zum Tanz. Julia Gotzmann alias Clown Fridolina spielt
die Klarinette.
CHRISTIAN WERDIN, Jahrgang 1953, arbeitet seit 1979 als
freiberuflicher Bühnenbildner und Ausstatter für Puppentheater, sowie
als Bildhauer. Er war Mitbegründer und Ausstatter des Puppentheaters
Neubrandenburg, des Theaters „Zinnober“ und des „Theaters o.N.“. Werdin
unterrichtete Puppengestaltung an der Hochschule für Schauspielkunst
„Ernst Busch“ und erhielt 1991 den Szenografiepreis des Internationalen
Festivals Erlangen. Ausstellungen führten in unter anderem nach Prag,
Paris und Novi Sad. Nach mehrjähriger Tätigkeit als Ausstatter am
Deutsch-Sorbischen Volkstheater Bautzen und am Theater Gera, ist er
wieder freischaffend tätig unter anderem für das Theater Waidspeicher
Erfurt, das Hessische Landestheater Marburg, das Puppentheater
Magdeburg, die Seebühne Hiddensee und das Theater Vorpommern.
Die Ausstellung zeigt Puppen, Requisiten und Entwürfe. Herzlichen Dank an die Leihgeber: Theater Altenburg Gera, Deutsch-Sorbische Volkstheater Bautzen, Theater Vorpommern, Schloss Wartin und die Puppentheatersammlung, Staatliche Kunstsammlungen Dresden. Großer Dank an den Landsverband Soziokultur M-V für die Projektförderung zur Ausstellung.
Ausstellungsdauer bis 07.11.2020 Öffnungszeiten der Ausstellung Di-Sa 14-18 Uhr, Feiertags geschlossen, Eintritt frei
Foto: Schreiber-Maschine aus „Bartleby“ nach Herman Melville Theater Vorpommern 2015 Regie: Marc Wortel Foto: Antje Bartel
22. 09. 2020 · Kommentare deaktiviert für Ausstellung Christian Werdin „Figur. Bühne.“Zwittschern
Der Literaturpreis Mecklenburg-Vorpommern wird 2020 zum vierten Mal ausgeschrieben, um das herausragende literarische Schaffen von Autor*innen in und aus Mecklenburg-Vorpommern zu würdigen und zu unterstützen. Eine dreiköpfige Fachjury wählt auf Grundlage anonymisierter Einsendungen bis zu 6 Autor*innen aus und lädt diese zur Lesung der Finalist*innen im Herbst 2020 nach Neubrandenburg ein. Anschließend wird der oder die Preisträger*in gekürt. Neben dem Jurypreis werden bis zu drei Publikumspreise vergeben. Ausschreibung und Preisverleihung erfolgen alle zwei Jahre und werden durch das Künstlerhaus Lukas in Ahrenshoop, das Literaturhaus Rostock und das Literaturzentrum Vorpommern im Koeppenhaus in Greifswald in Kooperation mit dem LiteraturRat M-V e. V. organisiert. Der Preis wird gefördert durch das Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur des Landes Mecklenburg-Vorpommern sowie durch einen privaten Sponsor.
Umfang des Preises Der Literaturpreis Mecklenburg-Vorpommern umfasst einen einmonatigen Arbeitsaufenthalt im Künstlerhaus Lukas im Oktober 2021 mit einem Stipendiengeld in Höhe von 3.000 € sowie eine Lesereise durch literarische Institutionen Mecklenburg-Vorpommerns. Der ausgezeichnete Text wird gemeinsam mit den Texten der anderen Finalist*innen in einer Anthologie im Hinstorff Verlag veröffentlicht.
Publikumspreise Neben dem Literaturpreis Mecklenburg-Vorpommern werden bis zu drei Publikumspreise vergeben. Das Publikum stimmt nach der öffentlichen Lesung aus den Beiträgen der Finalist*innen über die Publikumspreise ab. Mit deren Auslobung verbindet sich die Möglichkeit, möglichst viele an der Literatur interessierte Menschen bei der Wahl der Preisträger*innen zu beteiligen. Die Publikumspreise sind mit 1.000, 500 und 300 € dotiert.
Bewerbung Bewerben können sich Autor*innen ab 18 Jahren, deren Lebensmittelpunkt in Mecklenburg-Vorpommern liegt, die in Mecklenburg-Vorpommern aufgewachsen oder geboren sind oder die mindestens drei Jahre in Mecklenburg-Vorpommern gewohnt bzw. gearbeitet haben. Berücksichtigung finden Prosa und Lyrik.
Bewerbungsunterlagen Einzureichen sind – bis zu 10 Manuskriptseiten/Textseiten (A4) in den Bereichen Prosa und Lyrik (diese Seiten dürfen den Namen der Verfasserin bzw. des Verfassers nicht enthalten)
– eine Kurzbiografie (maximal eine halbe Seite) sowie – das ausgefüllte Bewerbungsformular 2020 (zu finden auf den Websites der beteiligten Institutionen).
Bitte sehen Sie davon ab, eigenständige Veröffentlichungen einzureichen. Von der Bewerbung ebenfalls ausgeschlossen sind Bilderbücher und Kinderliteratur. Im Falle einer Bewerbung auf postalischem Weg muss der Text bzw. müssen die Texte in vierfacher Ausfertigung eingereicht werden. Bitte geben Sie auch bei postalischer Bewerbung eine Mailadresse oder Telefonnummer an, damit wir den Eingang Ihrer Bewerbung auf diesen Wegen bestätigen können.
Bewerbungszeitraum Richten Sie Ihre Einsendungen per Mail oder postalisch in der Zeit vom 15. Mai – 15. Juli 2020 an: